10.04.2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vielen Dank für die Unterstützung.Nach knapp eineinhalb Jahren verlässt Pfarrvikar Desmond Emefuru wieder das Obere Schlichemtal.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pfarrvikar Desmond Emefuru hielt nun letztmals die Vorabendmesse in der Kirche St. Martinus in Dotternhausen zusammen mit Stadtpfarrer Johannes Holdt und Diakon Stephan Drobny. In der letzten Ansprache bedankte sich der Pfarrvikar für die vielseitige Unterstützung, die er in den drei D-Gemeinden erfahren durfte: "Danke an alle, die mich begleitet haben." Einen besonderen Dank richtete er an seinen Mentor, Stadtpfarrer Johannes Holdt, der seine schwierige Lage verstanden habe und ihm stets hilfreich zur Seite gestanden sei.

 

 

18.01.2016

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Trauer um einen besonderen Menschen und einen besonderen Seelsorger herrscht nicht nur unter den Katholiken in Ebingen:

Karl Duttlinger ist im Alter von 81 Jahren heimberufen worden

 

 

 

 

"Die Welt lebt von Menschen, die mehr tun als ihre Pflicht." Auf wenige dürfte dieser Satz von Schauspieler Ewald Balser so zutreffen, wie auf Karl Duttlinger, der weit über Albstadt hinaus als Pfarrer und als geselliger, musikalischer, den Menschen zugewandter und humorvoller Seelsorger beliebt und geschätzt war.

 

08.12.2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Heiliges Jahr der Barmherzigkeit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Logo und Motto des Heiligen Jahres fassen in Wort und Bild zusammen, um was es bei diesem Jubiläum geht:

Das aus dem Lukasevangelium stammende Wort

„Barmherzig wie der Vater“ (Lk 6,36) lädt ein, diese Barmherzigkeit nach dem Vorbild des Vaters zu leben. Dieser ruft dazu auf, nicht zu urteilen oder gar zu verdammen, sondern zu vergeben und in geradezu maßloser Weise Liebe und Verzeihung zu schenken (vgl. Lk 6,37-38).

Vergeben und Handeln
Ebenso sei jedoch Handeln gefragt: Alle Gläubigen sollten Augen und Ohren für Arme, Benachteiligte und Notleidende öffnen, jede Gleichgültigkeit gegenüber ihnen überwinden und selbst Hand anlegen, zumal die Armen "die Bevorzugten der göttlichen Barmherzigkeit" seien.

Dazu empfiehlt der Papst besonders die klassischen "Werke der Barmherzigkeit": Hungrige speisen, Durstigen zu trinken geben, Nackte bekleiden, Fremde aufnehmen, Kranke pflegen, Gefangene besuchen und Tote begraben - die "leiblichen" Werke, zudem auch die "geistlichen" Werke wie Zweifelnden recht raten, Unwissende lehren, Sünder zurechtweisen, Betrübte trösten, Beleidigungen verzeihen, Lästige geduldig ertragen und für die Lebenden und Verstorbenen zu Gott zu beten.

20.12.2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kinder brauchen Frieden

 

Bezaubernde Stimmen, gepaart mit brillanten Soloparts

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Musik der Extraklasse gab’s beim Benefizkonzert von Markus Biche in Dormettingen zu hören. Geboten wurde eine gut gelungene Mischung aus traditioneller Weihnachtsmusik und Jazzstandards. In der weihnachtlich geschmückten, gut gefüllten St. Matthäus-Kirche konnte er bei seiner Begrüßung auch den Verantwortlichen für "Kinder brauchen Frieden", begrüßen.

Dass sich die Zuhörer auf ein abwechslungsreiches Programm freuen können, war nicht zu viel versprochen. Für den festlichen und glanzvollen Auftakt sorgten Vera Klaiber an der Orgel sowie Andreas Thullner und Jürgen Schnitzler mit Antonio Vivaldis Trompetenkonzert in C-Dur. Markus Biche, Michaela Butz und Michael Wurzer führten die Zuhörer danach professionell und mit homogenem Klangbild in Mozarts Divertimento Nr. 1 ein.

09.11.2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neuer Pfarrer Desmond Emefuru wird herzlich begrüßt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Herzlich Willkommen, Pfarrer Desmond." Bei einer Vorabendmesse am Samstag Abend hat Diakon Stephan Drobny den neuen Pfarrer Desmond Emefuru in der Kirchengemeinde Dotternhausen begrüßt.

 

Pfarrer Desmond ist zurzeit dabei, seine deutschen Sprachkenntnisse zu vervollständigen und die deutsche Fahrerlaubnis zu erwerben. "Ich freue mich, dass Du da bist", sagte der Diakon mit herzlichem Unterton.

Pfarrer Desmond ist vor allem für die Liturgie in den drei D-Gemeinden Dotternhausen, Dormettingen und Dautmergen zuständig, wobei die administrative Leitung dem Diakon übertragen ist. Alle seien zur Mithilfe aufgerufen, damit Pfarrer Desmond schnell zum Mittelpunkt der Kirchengemeinden werde. Gemeinsam sei dieses Ziel zu erreichen.

"Wir müssen in gutem Geiste aufeinander zuzugehen", betonte Diakon Stephan Drobny.

11.10.2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pfarrer Adiele feiert Abschied

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die katholischen Christen in den drei D-Gemeinden Dotternhausen, Dormettingen und Dautmergen verabschieden Pfarrer Pius Adiele bei einem Festgottesdienst am Sonntag, 11. Oktober, in der St.-Martinuskirche in Dotternhausen. Adiele ist seit 2010

Pfarrer in Dotternhausen.

 

Pfarrer Adiele tritt eine neue Stelle in der Seelsorgeeinheit Kapfenburg, in der Nähe von Aalen, an. Zur dieser Seelsorgeeinheit gehören die Kirchengemeinden St. Mauritius in Westhausen, St. Franziskus

in Hülen, St. Petrus und Paulus in Lauchheim, St. Katharina in Lippach und St. Gangolf in Röttingen.

Nachfolger wird Priester Desmond Emefuru. Er kommt wie sein Vorgänger aus Nigeria.

18.06.2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ENZYKLIKA:


LAUDATO SI‘


VON
PAPST FRANZISKUS
ÜBER DIE SORGE FÜR DAS GEMEINSAME HAUS

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Schwester schreit auf wegen des Schadens, den wir ihr aufgrund des unverantwortlichen Gebrauchs und des Missbrauchs der Güter zufügen, die Gott in sie hineingelegt hat. Wir sind in dem Gedanken aufgewachsen, dass wir ihre Eigentümer und Herrscher seien, berechtigt, sie auszuplündern. Die Gewalt des von der Sünde verletzten menschlichen Herzens wird auch in den Krankheitssymptomen deutlich, die wir im Boden, im Wasser, in der Luft und in den Lebewesen bemerken. Darum befindet sich unter den am meisten verwahrlosten und misshandelten Armen diese unsere unterdrückte und verwüstete Erde, die „seufzt und in Geburtswehen liegt“ (Röm 8,22). Wir vergessen, dass wir selber Erde sind (vgl. Gen 2,7). Unser eigener Körper ist aus den Elementen des Planeten gebildet; seine Luft ist es, die uns den Atem gibt, und sein Wasser belebt und erquickt uns.

 

(209)...Das Bewusstsein der Ernsthaftigkeit der kulturellen und ökologischen Krise muss in neuen Gewohnheiten zum Ausdruck kommen. Viele wissen, dass der gegenwärtige Fortschritt und die bloße Häufung von Gegenständen und Vergnügen nicht ausreichen, um dem menschlichen Herzen Sinn zu verleihen und Freude zu schenken, doch sie fühlen sich nicht fähig, auf das zu verzichten, was der Markt ihnen bietet. ...

12.07.2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

50 jähriges Priesterjubiläum von Pater Franz und Pater Clemens und Kirchenfest 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Goldenes Priesterjubiläum haben Pater Franz Pfaff und Pater Clemens Pfaff am Sonntag gefeiert. Beide stammen aus Dormettingen und fanden vor mehr als 50 Jahren ihre Heimstatt im Missionshaus der Weißen Väter in Haigerloch.

Dort stellten sie sich in den Dienst der christlichen Mission. Mehr als 40 Jahre wirkten sie als Missionare auf dem afrikanischen Kontinent.

Der Festgottesdienst fand in der Mehrzweckhalle statt, um den zahlreichen Gästen, Verwandten, Bekannten und Freunden der beiden Jubilare ausreichend Platz zu bieten. Der für den festlichen Anlass hergerichtete Saal war voll besetzt.

Als leitender Pfarrer der Seelsorgeeinheit Oberes Schlichemtal zelebrierte Johannes Holdt den Festgottesdienst. Die beiden Jubilare "wollen nicht selbst den Ton angeben, sondern sich bescheiden im Hintergrund halten", sagte der Schömberger Stadtpfarrer zu Beginn der Feier.

Auch als Missionare in Afrika seien die beiden Padres Franz und Clemens stets den schwäbischen Wurzeln und der Verbundenheit mit ihrem Heimatort Dormettingen treu geblieben.

03.05.2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verleihung der Martinusehrennadel für Tina Spangenberg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für ihre vielfältige, langjährige, ehrenamtliche Mitarbeit in unserer Kirchengemeinde bekam Tina Spangenberg , die Martinusehrennadel der Diözese Rottenburg – Stuttgart ausgestellt von Bischof Fürst. Pfr. Dr. Pius Adiele und die 2. Kirchengemeinderatsvorsitzende Ute Brenner überreichten Tina Spangenberg die Ehrennadel. Sie erhielt diese für ihr Tätigkeit als Kirchengemeinderätin in den letzten 3 Amtsperioden, in der letzten Amtsperiode als stellvertretende 2.Vorsitzende und die letzten 2 Jahre als 2. Vorsitzende. Darüber hinaus war und ist sie im Liturgieausschuss, im Pastoralausschuss, in der Kinderkirche, im Kirchenchor…. für unsere Kirchengemeinde tätig. Viele ihrer Tätigkeiten können nicht aufgezählt werden, trotz ihrem Rücktritt aus dem Kirchengemeinderat, wird sie uns weiterhin aktiv unterstützen. Als Dank der Kirchengemeinde an Tina Spangenberg und ihre Familie erhielt sie noch ein Bildgeschenk.

 

03.05.2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Feierlicher Gottesdienst zur Einsetzung des neuen KGR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In einem feierlichen Gottesdienst verabschiedete Pfr. Dr. Pius Adiele die ehemaligen Kirchengemeinderatsmitglieder Tina Spangenberg, Karin Koch, Heike Drexler, Ute Brenner und Daniela Edelmann und bedankte sich mit einem kleinen Geschenk. Anschließend stellte er die  neuen Kirchengemeinderatsmitglieder Ute Brenner, Michael Scherer, Gerd Edelmann, Ingrid Schweizer, Christine von Reed und Sigrid Dieksander ( Peter Beck und Fabienne Scherer waren verhindert) der Gemeinde vor und wünschte ihnen viel Kraft und Freude in ihrer kommende

Amtsperiode.

22.12.2014

 

 

 

 

 

 

Die Liste der 15 Krankheiten der Kurie

 

 

 

 

 

Zitat "ZEIT ONLINE" "Papst Franziskus hat vor der römischen Kurie die Verwaltungsspitze des Heiligen Stuhls deutlich kritisiert und Missstände angeprangert." ...auch das Fußvolk darf sich angesprochen fühlen.

     

14.12.2014

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie ein Donnerhall

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Schock im Vatikan

Zitat: "Die Zeit" Nr.1  30.12.14

 

"... unser Frontmann aber, Franzikus der Friedfertige, politischer Pontifex, Jesuit mit Bischofsmacht, dieser sanfte Soldat Gottes und Chef aller Katholiken, hat uns zu Weihnachten wieder mit einer orginellen Botschaft entzückt."

     
     

10.12.2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aufruf zur KGR - Wahl  im März 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rottenburg. 10.  Dez. 2014.

Sieben Monate vor den Wahlen zu den neuen Kirchengemeinderäten in der Diözese Rottenburg-Stuttgart informiert eine eigens eingerichtete Homepage über alles Wichtige zur Kür der Mandatsträger.

Unter http://kgr-wahl.drs.de finden Internetnutzer zur Wahl am 15. März 2015 ab sofort umfassende Informationen und Arbeitshilfen. Die Wahl steht unter dem Leitwort „Kirche verändert sich - ich bin dabei“. Die Wahlberechtigten sind aufgerufen, Kirchengemeinderäte für 1.034 Gemeinden sowie Pastoralräte für 98 Gemeinden von Katholiken anderer Muttersprache zu bestimmen.

     

08.12.2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kath. Jugendmedienpreis geht an den

Dotternhausener

Simon Herman

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"yabanci - Fremder" ist der Gewinnerfilm des diesjährigen katholischen Jugendmedienpreises in der Kategorie 20 bis 25 Jahre. Im Rahmen der 20. Filmschau Baden-Württemberg wurde der Film der beiden Mediendesigner Simeon Herrmann und Michael Colella in Stuttgart prämiert.

 

 

 

Radio Vatikan: Papstpredigt: Gott weist niemanden zurück
Radio Vatikan: Papstpredigt: Gott weist niemanden zurück
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Laudato Si - Gelobt seist du mein Herr
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